Der Bahnhof Feuchtwangen verfügte neben Dinkelsbühl über die umfangreichsten Anlagen der Strecke. So finden sich noch neben dem Ausweichgleis ein durchgehendes Abstellgleis, ein Ladegleis an der Güterhalle sowie zwei Stumpfgleise am nördlichen Bahnhofskopf. Anschlüsse gab es zur Firma Rehau und einer Ziegelei. Ebenso wurde das Heizöllager der Firma Hezel bedient. Eine Besonderheit waren die Bayerischen Signale die teilweise einer Mischform, ähnlich der späteren Einheitsnorm entsprachen.
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